Dieser Artikel geht der Frage nach, ob soziale Medien das Fremdgehen begünstigen, und erörtert, wie sich soziale Medien auf das Fremdgehen in Beziehungen und im akademischen Umfeld auswirken und welche Lösungen es gibt, um dies durch den Einsatz von Technologie und anderen Maßnahmen zu verhindern. Außerdem wird ein Überblick über Adfluencer gegeben, eine deutsche Social Media- und Influencer-Marketing-Agentur mit Sitz in Nürnberg, die Nutzern dabei helfen kann, ihre Online-Präsenz zu verwalten und sich vor Betrug oder anderem unethischen Verhalten im Internet zu schützen.

Was ist Schummeln?

Betrug ist definiert als jede Handlung, die gegen die Regeln oder Erwartungen einer Beziehung, einer Institution oder der Gesellschaft insgesamt verstößt. In Bezug auf Beziehungen kann es sich um körperliche Untreue, emotionale Untreue (z. B. Flirten mit einer anderen Person) oder jede andere Form von Unehrlichkeit oder Täuschung handeln, die das Vertrauen zwischen zwei Menschen verletzt. Ähnlich verhält es sich beim akademischen Betrug, wenn du bei Prüfungen oder Aufgaben unerlaubte Materialien verwendest, Arbeiten aus anderen Quellen plagiierst, ohne sie ordnungsgemäß zu zitieren, oder auf andere Weise versuchst, dir einen unfairen Vorteil gegenüber anderen zu verschaffen, indem du gegen die Regeln verstößt, die von den Bildungseinrichtungen für akademische Integrität aufgestellt wurden.

Wie Soziale Medien zum Schummeln führen können

Soziale Medienplattformen wie Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat und andere haben es den Menschen leichter gemacht, miteinander in Kontakt zu treten als je zuvor – aber diese zunehmende Vernetzung hat es den Menschen auch leichter gemacht, sich an Aktivitäten zu beteiligen, die als Schummeln in ihren Beziehungen oder im akademischen Umfeld angesehen werden könnten.

Wenn zum Beispiel ein Partner in einer festen Beziehung die sozialen Medien nutzt, um mit dem anderen zu flirten, kann dies als emotionale Untreue angesehen werden, auch wenn kein körperlicher Kontakt stattfindet; ebenso kann es als akademische Unehrlichkeit angesehen werden, wenn Schüler/innen Antworten auf eine Prüfung per Textnachricht austauschen oder sie öffentlich auf sozialen Medien wie Twitter posten, ohne die Erlaubnis des Professors zu haben, der die Prüfung abnimmt, und dies zu disziplinarischen Maßnahmen seitens der Schule führen, die sie besuchen.

Die Auswirkungen von Social Media auf Betrug in Beziehungen

Soziale Medien machen es nicht nur einfacher, sich an Aktivitäten zu beteiligen, die als Betrug in der Beziehung angesehen werden könnten (wie z.B. online mit einer anderen Person zu flirten), sondern können es Paaren auch erschweren, ihre Beziehung zu reparieren, nachdem Untreue entdeckt wurde, da sie vergangene Unterhaltungen und Interaktionen zwischen zwei Personen aufzeichnen können – sogar solche, die vor Jahren stattgefunden haben, aber nie aus der Timeline oder den Profilseiten einer Person gelöscht wurden.

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Das kann es Partnern erschweren, einen Fehler eines der beiden zu korrigieren, da alle Beweise auf unbestimmte Zeit online sichtbar bleiben, es sei denn, sie werden gleichzeitig von den Konten beider Parteien gelöscht. Und selbst dann gibt es keine Garantie, dass Screenshots, die von Dritten gemacht wurden, nicht für immer irgendwo im Internet existieren, egal ob sie öffentlich gepostet wurden oder nicht.

Die Auswirkungen von Social Media auf das Schummeln im akademischen Umfeld

Im akademischen Umfeld, wie z.B. in Schulen und Universitäten, können soziale Medien jedoch eher positiv als negativ genutzt werden, wenn sie richtig eingesetzt werden – vorausgesetzt, die Schüler/innen sind sich darüber im Klaren, was ein angemessenes Verhalten bei der Nutzung dieser Plattformen während der Unterrichtszeit (oder außerhalb der Unterrichtszeit beim Lernen für Prüfungen) darstellt.

Lehrkräfte können zum Beispiel private Gruppen einrichten, zu denen nur angemeldete Schüler/innen Zugang haben, damit sie gemeinsam an Projekten arbeiten können, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass externe Quellen ihre Arbeit sehen; ebenso können Lehrkräfte Studienführer direkt auf den Profilen der Schüler/innen veröffentlichen, damit sie genau wissen, welcher Stoff vor den Prüfungen wiederholt werden muss; und schließlich können Lehrkräfte sogar bestimmte Apps wie Quizlet Live nutzen, mit denen mehrere Teilnehmer/innen gleichzeitig Fragen beantworten und dabei virtuell gegeneinander antreten können – so lernen sie gemeinsam neue Informationen und haben dabei auch noch Spaß!

So verhinderst du Schummeln über soziale Medien

Um das Schummeln über Social Media-Plattformen wie Facebook oder Twitter zu verhindern, sollten die Nutzer/innen verschiedene Maßnahmen ergreifen. Dazu gehört, dass sie es vermeiden, sensible Informationen öffentlich (oder sogar privat) zu posten, die später gegen sie verwendet werden könnten; dass sie starke Passwörter/Passcodes einrichten, die von Außenstehenden nicht leicht erraten werden können; dass sie ihre Geräte regelmäßig auf Viren/Malware scannen; keine Anmeldedaten mit anderen Personen als sich selbst zu teilen; Standortdienste zu deaktivieren, wenn sie nicht benötigt werden; darauf zu achten, welche Inhalte sie veröffentlichen (vor allem Fotos); verdächtige Aktivitäten sofort zu melden, wenn sie entdeckt werden; und sich schließlich nach jeder Sitzung vollständig auszuloggen, egal wie kurz sie war!

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Fazit: Hat Social Media das Schummeln vergrößert?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass soziale Medien es Einzelpersonen zwar leichter gemacht haben, sich an Aktivitäten zu beteiligen, die in ihren Beziehungen oder im akademischen Umfeld als Betrug gewertet werden könnten – das bedeutet aber nicht unbedingt, dass jeder, der diese Plattformen nutzt, dies in böser Absicht tut, und wir sollten auch nicht davon ausgehen, dass alle Handlungen, die über digitale Medien begangen werden, automatisch unter die traditionellen Definitionen fallen.

Es ist daher wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Technologie selbst nicht darüber entscheidet, ob etwas richtig oder falsch ist, sondern dass die Art und Weise, wie wir diese Werkzeuge nutzen, letztendlich über unseren moralischen Charakter in den kommenden Generationen entscheidet! Mit der richtigen Erziehung durch Eltern und Pädagogen sollten wir daher in der Lage sein, unethisches Verhalten in der heutigen Jugend deutlich zu reduzieren!

Referenzen

1) https://www1.nycbar.org/pdf/report/uploads/20072612-TechnologyCheatinRelationshipsAcademics

Über Adfluencer – Eine deutsche Social Media & Influencer Marketing Agentur mit Sitz in Nürnberg.

Adfluencer ist eine in Deutschland ansässige Agentur, die Full-Service-Lösungen für Unternehmen anbietet, die nach effektiven Strategien für digitale Marketing- & Influencer-Marketing-Kampagnen in verschiedenen Branchen & Nischen weltweit suchen. Wir haben uns darauf spezialisiert, maßgeschneiderte Kampagnen zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele unserer Kunden zugeschnitten sind, um einen maximalen ROI und Erfolg zu gewährleisten und gleichzeitig hohe ethische Standards einzuhalten. Unser Team besteht aus erfahrenen Fachleuten, die wissen, wie wichtig der Ruf deiner Marke ist, und die sich bemühen, durch unseren innovativen Ansatz Ergebnisse zu erzielen. Wenn du also auf der Suche nach zuverlässiger, vertrauenswürdiger Beratung & Unterstützung bist, zögere nicht, dich noch heute an uns zu wenden!

FAQ

Hat das Fremdgehen seit den sozialen Medien zugenommen?

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mit einer tollen Antwort. Im Jahr 1998, vor dem Internet, führte die Universität von Kalifornien eine Studie über Untreue durch und stellte fest, dass ein Prozent der Frauen und ein Prozent der Männer ihren Partnern untreu waren.

Fördern soziale Medien Untreue?

Unzufriedenheit und Konflikte in ihrem Eheleben. Außerdem sind sich alle Studienteilnehmer einig, dass die Existenz von sozialen Medien jemanden in einer Beziehung halten kann, weil sie nicht sehr gefährlich sind.

Wie viele Affären beginnen in den sozialen Medien?

Aus einer Studie geht hervor, dass 35 Prozent derjenigen, die fremdgegangen sind, sagten, dass ihre Affäre als Facebook-Affäre begann. In einer anderen Umfrage gaben 41 Prozent der Menschen, die zugaben, dass sie fremdgegangen sind, an, dass Facebook-Einträge ihren Betrug aufgedeckt haben.

Ruinieren soziale Medien Beziehungen?

Die übermäßige Nutzung sozialer Medien kann sich negativ auf die Qualität der Zeit auswirken, indem sie zu Konflikten führt und die Beziehungszufriedenheit verringert, egal ob die Beziehung romantisch ist oder nicht.

Steigen die Untreue-Raten?

Laut aktuellen Daten der Allgemeinen Sozialerhebung haben 20 Prozent der verheirateten Männer und 13 Prozent der verheirateten Frauen zugegeben, mit jemand anderem als ihrem Ehepartner Sex zu haben. Die Untreuequote bei Frauen ist jedoch im Steigen begriffen – sie ist in den letzten Jahren um ein Prozent gestiegen.

Warum ruinieren soziale Medien Ehen?

Soziale Medien bieten eifersüchtigen oder misstrauischen Paaren einen einfachen Weg, Informationen über den anderen zu finden. Egal, ob der Verdacht begründet ist oder nicht, viele machen sich Sorgen um ihre Beziehung, wenn sie etwas auf dem Facebook-Konto ihres Partners entdecken.