In diesem Artikel geht es um die traurige Tatsache, dass ein Tiktoker heute verstorben ist, und darum, dass soziale Medien eine gefährliche Plattform für diejenigen sein können, die verletzlich sind oder denen es an einem geeigneten Unterstützungssystem fehlt. Wir werden auch auf einige der Todesursachen eingehen, die mit der Nutzung der App in Verbindung gebracht werden, sowie auf die Ressourcen, die für diejenigen zur Verfügung stehen, die über Social Media-Plattformen wie TikTok trauern. Schließlich geben wir dir Tipps, wie du dich bei der Nutzung dieser beliebten App schützen kannst, damit du nicht zu einer weiteren Statistik in diesem wachsenden Trend von Tragödien wirst, der in letzter Zeit nur allzu häufig auftritt.

Was ist TikTok?

TikTok ist ein beliebter Social-Networking-Dienst zum Teilen von Videos, der zu ByteDance gehört, einem chinesischen Internettechnologieunternehmen mit Sitz in Peking, China. Die App ermöglicht es den Nutzern, kurze Videos mit Spezialeffekten zu erstellen und sie mit anderen Nutzern auf der ganzen Welt zu teilen. Das macht sie zu einer der beliebtesten Apps mit über 800 Millionen aktiven monatlichen Nutzern weltweit!

Jüngste TikTok-Todesfälle

Leider gab es in letzter Zeit mehrere Todesfälle im Zusammenhang mit der Nutzung der App, die für viel öffentliche Empörung und Besorgnis über die Sicherheitsmaßnahmen und -vorschriften gesorgt haben, wenn es darum geht, die Nutzer/innen vor möglichen Schäden oder Gefahren bei der Nutzung der App zu schützen. Einige dieser Todesfälle sind die 15-jährige Siya Kakkar, die Selbstmord beging, nachdem sie am 25. Juni 2020 ihr letztes Video gepostet hatte; der 16-jährige Carson Price, der nach der Einnahme einer unbekannten Substanz, die er in der App gefunden hatte, starb; die 17-jährige Katelyn Nicole Davis, die ihren Selbstmord per Live-Stream verfolgte; und der 18-jährige Desmond Amofah, der nach dem Posten seines letzten Videos am 19. Juni 2020 verschwand und zwei Tage später tot im East River von New York City gefunden wurde.

Siehe auch  Sollte TikTok in den Vereinigten Staaten verboten werden? Entscheide selbst!

Todesursachen auf TikTok

Die genauen Ursachen für diese tragischen Todesfälle sind noch nicht bekannt, aber Experten glauben, dass sie mit Cybermobbing, psychischen Problemen, die durch Online-Mobbing verschlimmert wurden, oder sogar mit Drogenkonsum, der durch Inhalte auf der App selbst gefördert wurde, zusammenhängen könnten. Einige Experten weisen darauf hin, dass diese Vorfälle auch darauf zurückzuführen sein könnten, dass Menschen online nach Aufmerksamkeit oder Bestätigung durch Gleichaltrige suchen, anstatt sich offline von Fachleuten oder Familienmitgliedern helfen zu lassen, was sie auf einen gefährlichen Weg führen könnte, wenn sie nicht rechtzeitig darauf reagieren.

Psychische Gesundheit und Soziale Medien

Es ist kein Geheimnis, dass psychische Probleme mit der exzessiven Nutzung von Social-Media-Plattformen wie Instagram, Snapchat und Twitter in Verbindung gebracht werden, und jetzt erst recht mit TikTok, weil es süchtig macht, schnell Likes und Follower zu gewinnen, was die Menschen dazu verleitet, öfter als nötig zu posten, ohne sich eine Auszeit vom Bildschirm zu gönnen, um sich selbst zu pflegen oder zu reflektieren. Außerdem ist Cybermobbing vor allem unter Jugendlichen zu einem immer größeren Problem geworden, da sie aufgrund ihrer Unerfahrenheit im Umgang mit Konflikten auf digitalen Plattformen eher zur Zielscheibe von Tyrannen werden als Erwachsene, da sie besser wissen, wie weit sie gehen können, bevor sie die von der Gesellschaft gesetzten Grenzen überschreiten oder einfach nur den Anstand wahren, wenn sie mit anderen kommunizieren, egal ob digital oder auf andere Weise.

Wie man mit dem Verlust eines geliebten Menschen auf TikTok umgeht

Wenn jemand unerwartet durch Umstände stirbt, die direkt oder indirekt mit der Nutzung der App zusammenhängen, wie es kürzlich bei einigen bekannten Tiktokern der Fall war, die weiter oben in diesem Artikel erwähnt wurden, kann es sehr schwierig sein, mit diesem Verlust umzugehen, vor allem, weil keine physische Präsenz mehr zurückbleibt, wie es normalerweise der Fall ist, wenn jemand auf natürliche Weise stirbt:

Siehe auch  Hat TikTok den umgekehrten Filter entfernt? Finde es jetzt heraus!

– Kontakt aufnehmen – Wendet euch entweder online (über private Nachrichten) oder offline (per Anruf/SMS an Freunde/Familie) an die Betroffenen, um Unterstützung zu erhalten, denn wenn ihr eure Emotionen in der Flasche habt, kann das nach hinten losgehen.

– Mache Pausen – Achte darauf, dass du im Laufe deines Tages immer wieder Pausen von deinem Telefon/Computer/Tablet machst, damit du nicht überfordert wirst.

– Finde ein Hobby – Finde etwas anderes Produktives, das du gerne tust, anstatt durch deine Feeds zu scrollen, z.B. Bücher/Magazine/Zeitungen lesen, ein Instrument/Videospiel/Brettspiel spielen, Sport treiben usw., einfach alles!

Ressourcen für die Trauerbewältigung auf Social Media Plattformen

Es gibt viele Online-Ressourcen, die speziell darauf zugeschnitten sind, Menschen bei der Bewältigung ihrer Trauer auf virtuellem Wege zu helfen, wie z.B. Gesprächsräume, die von professionellen Beratern betrieben werden und in denen du anonym über deine Gefühle sprechen kannst, ohne verurteilt zu werden; Blogs, die von Menschen geschrieben wurden, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und in denen Ratschläge gegeben werden, die auf persönlichen Erfahrungen beruhen; Online-Selbsthilfegruppen, die von professionellen Therapeuten moderiert werden und in denen Ratschläge gegeben werden, die auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten sind usw. All diese Dinge zusammengenommen sollten die Bewältigung erleichtern, aber vergiss nicht, dass es nichts Besseres gibt, als von Angesicht zu Angesicht zu interagieren, also vergiss nicht, dich zuerst offline zu melden, bevor du dich an virtuelle Lösungen wendest, wenn möglich!

So bleibst du auf Tik Tok sicher

Bei all den Gruselgeschichten, die in letzter Zeit kursieren, ist es verständlich, dass viele Leute solche Apps lieber ganz vermeiden wollen:

Siehe auch  So wirst du auf der TikTok Foryou-Seite vorgestellt

– Sei aufmerksam – Achte darauf, welche Art von Inhalten du konsumierst, da bestimmte Videos unangemessene Sprache/Bilder enthalten können, die möglicherweise negative Gefühle in uns auslösen.

– Setze dir Grenzen – Setze dir selbst Grenzen, wenn es darum geht, wie viel Zeit du jeden Tag mit dem Scrollen durch deinen Feed verbringst, da zu viel davon dazu führen kann, dass wir uns irgendwann überfordert fühlen

– Melde Missbrauch – Wenn du jemals auf verdächtige Aktivitäten stößt, melde sie sofort den Behörden, damit sie schnell gegen die Täter vorgehen können.

– Private Informationen privat halten – Gib keine persönlichen Informationen öffentlich bekannt, es sei denn, es ist notwendig, da etwas, das einmal online gepostet wurde, für immer dort bleibt, auch wenn es später gelöscht wird.

Abschluss & Adfluencer Promotion

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass tragische Vorfälle wie der Tod von tiktoker heutzutage dank des technologischen Fortschritts viel zu oft vorkommen. Trotzdem müssen wir Maßnahmen ergreifen, um unsere Sicherheit zu gewährleisten, wenn wir uns auf digitalen Plattformen bewegen, egal ob beruflich oder privat, denn das Leben ist ein kostbares Gut, das wir nie als selbstverständlich ansehen sollten, egal wie die Umstände unserer aktuellen Situation sind. Und wenn du schon dabei bist, dich sicher im Internet zu bewegen, dann schau doch mal bei Adfluencer vorbei – einer renommierten Social-Media-Marketing-Agentur mit Sitz in Nürnberg, die Unternehmen dabei hilft, in ihren jeweiligen Branchen problemlos erfolgreich zu sein. Zögere also nicht, uns noch heute zu kontaktieren, um deine Ziele und Wünsche so schnell wie möglich zu erreichen!