In den letzten Jahren sind Social Media Influencer immer beliebter geworden und haben auf verschiedenen Plattformen wie Instagram, YouTube und Twitter eine große Fangemeinde gewonnen. Diese Influencer arbeiten oft mit Marken oder Unternehmen zusammen, um für Produkte oder Dienstleistungen zu werben und erhalten dafür eine Vergütung oder kostenlose Produkte/Dienstleistungen, die von der beworbenen Marke/dem Unternehmen angeboten werden. Auch wenn dies für Unternehmen eine gute Möglichkeit ist, ihre Zielgruppe zu erreichen und mehr Umsatz zu machen, gibt es eine dunkle Seite dieser Branche, die vielen nicht bewusst ist und die viele Menschen dazu veranlasst hat, die Zusammenarbeit mit Influencern aufgrund ihrer unethischen Natur und der mangelnden Transparenz innerhalb der Branche zu meiden. In diesem Artikel werden wir erörtern, warum ich Social Media Influencer hasse und warum es wichtig ist, sich dieser Probleme bewusst zu sein, wenn du mit ihnen zusammenarbeitest oder in Erwägung ziehst, für dein eigenes Unternehmen oder deine Markenwerbung mit ihnen zu arbeiten.

Was ist ein Social Media Influencer?

Ein Social Media Influencer ist jemand, der auf verschiedenen Social-Media-Plattformen eine große Fangemeinde gewonnen hat, indem er Inhalte bereitstellt, die bei seinem Publikum Anklang finden, und der durch seine Online-Präsenz zu einer Autoritätsperson in seiner Nische oder seinem Fachgebiet geworden ist. Diese Personen arbeiten oft mit Marken oder Unternehmen zusammen, um für Produkte oder Dienstleistungen zu werben und erhalten dafür eine finanzielle Vergütung oder kostenlose Produkte/Dienstleistungen, die von der beworbenen Marke/dem Unternehmen angeboten werden. Diese Art von Arbeit kann für die Beteiligten sehr lukrativ sein, aber leider gibt es in der Branche auch einige zwielichtige Praktiken, die viele Menschen, mich eingeschlossen, dazu veranlasst haben, der Zusammenarbeit mit Influencern weniger zu vertrauen.

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Die dunkle Seite der Social Media Influencer:

Leider gibt es in der Welt des Influencer Marketings eine dunkle Seite, die nicht länger ignoriert werden kann und die viele Menschen dazu veranlasst hat, die Zusammenarbeit mit Influencern aufgrund ihrer unethischen Natur und der mangelnden Transparenz in der Branche ganz zu meiden. Werfen wir im Folgenden einen Blick auf einige dieser Probleme:

Fake Follower & Likes:

Ein großes Problem in der Welt der Social Media Influencer ist die Verwendung von gefälschten Followern und Likes, um die Reichweite und den Einfluss einer Person online aufzublähen. Das ist etwas, dessen sich viele Marken nicht bewusst sind, wenn sie mit einem Influencer zu Werbezwecken zusammenarbeiten, da es ein falsches Bild davon vermittelt, wie effektiv ihre Kampagne sein kann, wenn sie mit der/den besagten Person(en) zusammenarbeiten. Es ist nicht ungewöhnlich, dass manche Personen Follower/Likes von Drittanbietern kaufen, um populärer zu erscheinen, als sie es sind. Das kann man leicht erkennen, wenn man weiß, wonach man sucht, aber leider ist es nicht immer offensichtlich, wenn man schnell einen Blick auf die Profilseite einer Person wirft, ohne sich näher damit zu befassen (was die meisten Marken nicht tun).

Inauthentische Inhalte:

Ein weiteres Problem in dieser Branche ist die Produktion bzw. Förderung von nicht authentischen Inhalten, d. h. von Inhalten, die nur aus finanziellem Interesse und nicht aus echtem Interesse des Verfassers produziert wurden (z. B. gesponserte Beiträge). Diese Art von Inhalten wirkt aufgrund ihrer mangelnden Authentizität oft unaufrichtig, was dazu führen kann, dass sich die Zuschauer/Verbraucher getäuscht oder ausgenutzt fühlen und das Vertrauen sowohl in den Ersteller selbst als auch in die mit ihm verbundenen Marken verlieren (was sich negativ auf den Ruf des Unternehmens auswirken kann). Deshalb müssen Urheber/innen und Influencer/innen ihren Marken treu bleiben.

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FAQ

Was ist falsch an Social Media Influencern?

Influencer stellen oft ein helles, fröhliches und sauberes Leben dar, was zu Konflikten mit kleineren Followern führen kann. Es gibt eine Zunahme sozialer Vergleiche mit Angstzuständen, Depressionen, Schlafstörungen und einem negativen Körperbild bei jungen Menschen.

Warum du kein Social Media Influencer sein solltest?

Ein Influencer zu sein, beeinträchtigt das Wohlbefinden Als Influencer stehen dein persönliches Leben und deine Identität im Rampenlicht. Viele Influencer posten ihren vollen Namen und ihren Wohnort. Das kann zwar deiner Marke helfen, aber du gibst damit vielleicht versehentlich Informationen an die falschen Leute weiter.

Ist noch jemand von Influencern genervt?

Keine Sorge, wenn du von solchen Klischees die Nase voll hast, bist du nicht allein. 47 Prozent der Verbraucher haben es satt, sich wiederholenden Inhalten ausgesetzt zu sein.

Warum schauen Menschen zu Social Media Influencern auf?

Mehr als 459 Milliarden Menschen nutzen aktiv soziale Netzwerke. Diese Menschen schauen unweigerlich auf Social Media Influencer, um ihre Entscheidungen zu treffen. Social Media Influencer sind diejenigen, die für ihr Wissen und ihre Expertise zu einem bestimmten Thema bekannt sind.

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Was ist die dunkle Seite der Influencer?

Die meisten Influencerinnen und Influencer sind selbstständig und haben oft ein unregelmäßiges Einkommen und nicht die Sicherheit, die ein festes Arbeitsverhältnis mit sich bringt – wie z. B. Krankengeld und Urlaubsansprüche. Fehlende Branchenstandards und mangelnde Transparenz bei der Bezahlung erhöhen das Risiko der Selbstständigkeit innerhalb der Belegschaft.

Sind Influencer narzisstisch?

Es ist zwar nicht eindeutig, dass Influencer ein Narzisst sind. Ihnen kann es tatsächlich an Empathie für andere fehlen, aber das kann daran liegen, dass sie so viele Follower haben, dass sie nicht direkt auf sie reagieren. Sie mögen ein Gefühl der Selbstherrlichkeit haben, aber oft ist es so, dass sie ihr Image selbst gestalten und zum Ausdruck bringen.